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Warum müssen Druckregler übermäßigen Druck vermeiden?

2025-05-16
Warum müssen Druckregler übermäßigen Druck vermeiden?

Warum muss ich übermäßigen Druck vermeiden?

Ausrüstungsschäden: Instrumente, Rohrleitungen oder Behälter nachgelagert können durch einen Druck, der die Konstruktionswerte übersteigt, reißen.

Gefahren für die Sicherheit: Gas-/Flüssigkeitslecks können zu Brand, Explosion (z. B. aus brennbaren Stoffen) oder mechanischen Verletzungen führen.

Ausfall des Reglers: Langfristiger Überdruck kann Diaphragmen, Federn oder Spulen beschädigen und zu einem Ausfall der Regler führen.

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Häufige Ursachen von Überdruck

Vorgelagerter Druckanstieg: z. B. unkontrollierter Luftdruck, plötzlicher Pumpenstart.

Abwärtsverstopfung: Ventil versehentlich geschlossen oder Filter verstopft, wodurch sich der Druck erhöht.

Ausfall des Reglers: Ventilspülung verstopft, Zwerchfellbruch, Verlust der Druckabbaufunktion.

Fehlbetrieb: Die manuelle Einstellung überschreitet die Systemdruckgrenze.

 

Wie kann man übermäßigen Druck wirksam vermeiden?

1. Wählen Sie einen Druckregler mit Sicherheitsvorrichtungen

Eingebautes Druckentlastungsventil: Einige Regler verfügen über integrierte Druckentlastungslöcher (z. B. LPG-Druckreduktionsventile), die bei Überdruck automatisch die Luft entlüften.

Durchflussbegrenzendes Design: physikalische Begrenzung des maximalen Ausgangsdrucks (z. B. unregulierte Drucksenkende Ventile).

 

2. in Verbindung mit einem unabhängigen Sicherheitsventil verwendet

Einbauplatz: Das Sicherheitsventil sollte sich nachgelagert am Regler befinden, in der Nähe der zu schützenden Ausrüstung.

Einstellwert: Sicherheitsventil-Startdruck ≤ Höchstzulässiger Druck der nachgelagerten Ausrüstung (in der Regel 1,1 bis 1,2-facher Einstelldruck).

 

Auswahl des Typs:

Fassungssicherheitsventil: für Gas/Flüssigkeit, wiederverwendbar.

Bruchscheibe: Einmalige Druckentlastung bei extrem hohem Druck oder bei ätzenden Medien.

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3. Redundanz bei der Systemgestaltung

Parallele redundante Regler: Kritische Systeme können mit doppelten Reglern + Schaltventilen für manuelles Schalten im Falle eines Ausfalls konfiguriert werden.

Druckmessgerät + Alarm: Echtzeitüberwachung des Drucks nachgelagert, Auslösung des Abschaltvorgangs oder akustische und visuelle Alarme im Falle einer Überlastung.

 

4Betrieb und Wartung

Langsamer Druckanstieg: Beim Regeln des Drucks wird allmählich der Druck erhöht, um Stöße zu vermeiden.

Regelmäßige Prüfung: manuelle Auslösung des Sicherheitsventils, um seine Wirksamkeit zu überprüfen (auf den Sicherheitsschutz achten).

Austausch von abgenutzten Teilen: Zum Beispiel kann das Altern von Membranen und Dichtungen zu einem Ausfall der Druckentlastungsfunktion führen.

 

Beispiel für die Auswahl eines Sicherheitsventils

Parametrisch Beispielwert Erläuterungen
Mittelfristig Druckluft Kompatibles Material aus Edelstahl
Druck setzen 10 bar Niedriger als der maximale Rohrdruck (z. B. 12 bar)
Leckagequote 50 m3/h Für die Erfüllung der maximalen Systemüberdruckdurchflussanforderungen erforderlich.
Anschlussmethode G1/2 ∆ Gewinde Passend zur Rohrgröße.

 

Typische Anwendungsszenarien

Laboratoriengasflaschen: Sauerstoffregler + Sicherheitsventil zur Verhinderung von Überdruck in Versuchsgeräten.

Industrieboiler: Hauptregler + mehrere Sicherheitsventile, die den ASME-Normen entsprechen.

Hydraulisches System: Hilfsventil als Sicherheitsventil zum Schutz von Zylindern und Leitungen.

 

Vorsichtsmaßnahmen

Sicherheitsventile dürfen nicht isoliert sein: Es ist verboten, Globusventile vor Sicherheitsventilen zu installieren (es sei denn, sie sind verschlossen und geschützt).

Richtung der Medienentladung: Entflammbare/giftige Gase müssen in einen sicheren Bereich geleitet werden (z. B. Flammenanlage).

Periodische Kalibrierung: Die Sicherheitsventile müssen gemäß den Vorschriften kalibriert werden (z. B. jährlich).